Wie zu erwarten war, sind die ersten paar Tage unseres Urlaubes nicht ganz stressfrei abgelaufen. Hier mal eine kleine Zusammenfassung.
Die Anreise / Der Flug
[2. August 2012]
Ich muss schon sagen, so ein Langstreckenflug mit einem Kleinkind ist schon ein ganz spezielles Erlebnis.
Schon beim Flug nach London hat Leonidas lautstark zu verstehen gegeben, dass ihm das nicht so wahnsinnig viel Spaß macht. Vor allem, war es sehr schwer ihn davon zu überzeugen, sich anschnallen zu lassen und das dann auch solange zu bleiben, bis man das eben nicht mehr muss. Ic musste den kleinen Mann wirklich ziemlich stark festhalten, um zu verhindern, dass er einfach trotz Gurt am Sitz aufsteht. Beim Landeanflug hat sich das ganze dann von alleine gelöst - nach kurzem Protest hat sich Leonidas einfach dazu entschlossen sein Mittagsschläfchen nachzuholen.
Der Flug von London nach NYC war dann nochmal einen Tick interessanter. Ich möchte hier gar nicht aufzählen, was einem Kleinkind während eines fast 8 Stunden Fluges so alles einfällt. Leider war das Onboard Entertainment nicht ausreichend interaktiv, weshalb dann Gregor doch auf sein iPad verzichten musste. Hauptsache Leonidas war damit kurze Zeit ruhig gestellt.
Übrigens: anscheinend ist das Fassungsvermögen von Windeln aufgrund des geringeren Drucks (oder ist der höher - ich meiner natürlich den Luftdruck!) im Flugzeug ebenfalls etwas geringer. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber zumindest für Leonidas hatte ich ausreichend Ersatzkleidung - ich hatte leider keine zwiete Hose dabei...
Beim Landeanflug hat sich Leonidas dann wieder dazu entschlossen einzuschlafen, diesesmal auf meinem Schoß sitzend. Aufgewacht isst er dann erst wieder nach dem ganzen Immigration Schmarrn - eh besser so.
Der Transfer zum Hotel hat dann glücklicherweise Problemlos geklappt.
NYC - Tag 1
[3. August 2012]
Zwei Tage Zeit für NYC ist natürlich extrem wenig, aber es hat uns gereicht. Aufgrund der aktuellen Hitzewelle war es in der Stadt auch wirklich kaum auszuhalten. Trotzdem haben wir versucht uns ein bisschen etwas anzuschauen.
Los ging es mit der Highline. Googlet bitte einfach danach. Ich kann das auf alle Fälle nur jedem empfehlen. Es war wirkich ein wunderschöner Spaziergang.
Weiter gings dann mit der Circle Line und einem Full Circle - das heißt wir haben Manhatten einmal komplett umrundet. Leider hab ich nicht ganz so viel mit bekommen. Und der Grund? Na ratet mal:
Es war trotzdem ganz schön. Ich hab aber gelernt, dass eine 3-stündige Bootsfahrt ohne interaktives und vor allem Multimediales Entertainment für Leonidas einfach viel zu langweilig ist.
Nach einem recht gutem Abendessen bei TGI Fridays (ich weiß, das gibt's auch in Wien, aber in NYC ist's trotzdem was anderes) gings dann noch zum Observation Deck des Rockefeller Center, auch bekannt als Top of the Rock.
Leonidas war dafür schon etwas zu müde. Aber uns hat's trotzdem gefallen. In Ruhe Fotos machen ging aber leider nicht. Ein paar verwackelte Bilder gibt's aber trotzdem:
Sodala - mehr schaffe ich heute nicht mehr. Es ist schon ziemlich spät geworden und morgen steht uns eine längere Autofahrt bevor. Ich hoffe, ich kann bald weiter berichten.
(Aktuell sind wir übrigens schon in Washingtong D.C.)
Die Anreise / Der Flug
[2. August 2012]
Ich muss schon sagen, so ein Langstreckenflug mit einem Kleinkind ist schon ein ganz spezielles Erlebnis.
Schon beim Flug nach London hat Leonidas lautstark zu verstehen gegeben, dass ihm das nicht so wahnsinnig viel Spaß macht. Vor allem, war es sehr schwer ihn davon zu überzeugen, sich anschnallen zu lassen und das dann auch solange zu bleiben, bis man das eben nicht mehr muss. Ic musste den kleinen Mann wirklich ziemlich stark festhalten, um zu verhindern, dass er einfach trotz Gurt am Sitz aufsteht. Beim Landeanflug hat sich das ganze dann von alleine gelöst - nach kurzem Protest hat sich Leonidas einfach dazu entschlossen sein Mittagsschläfchen nachzuholen.
Der Flug von London nach NYC war dann nochmal einen Tick interessanter. Ich möchte hier gar nicht aufzählen, was einem Kleinkind während eines fast 8 Stunden Fluges so alles einfällt. Leider war das Onboard Entertainment nicht ausreichend interaktiv, weshalb dann Gregor doch auf sein iPad verzichten musste. Hauptsache Leonidas war damit kurze Zeit ruhig gestellt.
Übrigens: anscheinend ist das Fassungsvermögen von Windeln aufgrund des geringeren Drucks (oder ist der höher - ich meiner natürlich den Luftdruck!) im Flugzeug ebenfalls etwas geringer. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber zumindest für Leonidas hatte ich ausreichend Ersatzkleidung - ich hatte leider keine zwiete Hose dabei...
Beim Landeanflug hat sich Leonidas dann wieder dazu entschlossen einzuschlafen, diesesmal auf meinem Schoß sitzend. Aufgewacht isst er dann erst wieder nach dem ganzen Immigration Schmarrn - eh besser so.
Der Transfer zum Hotel hat dann glücklicherweise Problemlos geklappt.
NYC - Tag 1
[3. August 2012]
Zwei Tage Zeit für NYC ist natürlich extrem wenig, aber es hat uns gereicht. Aufgrund der aktuellen Hitzewelle war es in der Stadt auch wirklich kaum auszuhalten. Trotzdem haben wir versucht uns ein bisschen etwas anzuschauen.
Los ging es mit der Highline. Googlet bitte einfach danach. Ich kann das auf alle Fälle nur jedem empfehlen. Es war wirkich ein wunderschöner Spaziergang.
Weiter gings dann mit der Circle Line und einem Full Circle - das heißt wir haben Manhatten einmal komplett umrundet. Leider hab ich nicht ganz so viel mit bekommen. Und der Grund? Na ratet mal:
Es war trotzdem ganz schön. Ich hab aber gelernt, dass eine 3-stündige Bootsfahrt ohne interaktives und vor allem Multimediales Entertainment für Leonidas einfach viel zu langweilig ist.
Nach einem recht gutem Abendessen bei TGI Fridays (ich weiß, das gibt's auch in Wien, aber in NYC ist's trotzdem was anderes) gings dann noch zum Observation Deck des Rockefeller Center, auch bekannt als Top of the Rock.
Leonidas war dafür schon etwas zu müde. Aber uns hat's trotzdem gefallen. In Ruhe Fotos machen ging aber leider nicht. Ein paar verwackelte Bilder gibt's aber trotzdem:
Sodala - mehr schaffe ich heute nicht mehr. Es ist schon ziemlich spät geworden und morgen steht uns eine längere Autofahrt bevor. Ich hoffe, ich kann bald weiter berichten.
(Aktuell sind wir übrigens schon in Washingtong D.C.)
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